Der Idee zur Fassade für ein Studentenwohnheim liegen die Fragen zu Grunde, wie der schmale Vorraum der Laubengänge von den Studenten optimal genutzt werden kann und wie wenn nötig zusätzlicher notwendiger Raum geschaffen werden kann.
Durch die Zonierung der Erschließungsbereiche und eine harmonische Einpassung fand die Fassade zu ihrer Form, die es erlaubt, größere Bereiche der Laubengänge abzugrenzen, z. B. zu möblieren und als Treffpunkte bereitzustellen. Die vor- und zurückspringende Fassade, teilweise auch mit Verglasung, stellt den Bewohnern mehr Platz zur Verfügung.
Der Eingangsbereich wurde in das erste Untergeschoss verlegt und mit einer Lobby erweitert. Hierzu wurde eine Wohnzelle aus dem Erdgeschoss entfernt und im Untergeschoss ersetzt. Eine Treppenanlage mit Rampen für die Fahrräder bietet einen einfachen Orientierungspunkt und empfängt die ankommenden Personen. So findet sich hier Platz für einen Concierge, einen Kiosk oder die Poststelle.
Für den geforderten Rauchschutz werden die Laubengänge mit Türen abgegrenzt. Durch die Verglasung von Abschnitten der Fassade kann der Raucheintritt verhindert und so die Positionierung der Türen variiert werden. Die Fassade wird vor Ort in Beton hergestellt. Einige formgebende Elemente werden als Betonfertigteile geliefert, um die Schalungsarbeiten zu vereinfachen. Die Treppenläufe werden ebenfalls als fertige Elemente geliefert und mit wachsender Fassade eingebaut. Abweichungen von der erforderlichen Brüstungshöhe werden mit absturzsichernder Verglasung überbrückt.
Der Idee zur Fassade für ein Studentenwohnheim liegen die Fragen zu Grunde, wie der schmale Vorraum der Laubengänge von den Studenten optimal genutzt werden kann und wie wenn nötig zusätzlicher notwendiger Raum geschaffen werden kann.
Durch die Zonierung der Erschließungsbereiche und eine harmonische Einpassung fand die Fassade zu ihrer Form, die es erlaubt, größere Bereiche der Laubengänge abzugrenzen, z. B. zu möblieren und als Treffpunkte bereitzustellen. Die vor- und zurückspringende Fassade, teilweise auch mit Verglasung, stellt den Bewohnern mehr Platz zur Verfügung.
Der Eingangsbereich wurde in das erste Untergeschoss verlegt und mit einer Lobby erweitert. Hierzu wurde eine Wohnzelle aus dem Erdgeschoss entfernt und im Untergeschoss ersetzt. Eine Treppenanlage mit Rampen für die Fahrräder bietet einen einfachen Orientierungspunkt und empfängt die ankommenden Personen. So findet sich hier Platz für einen Concierge, einen Kiosk oder die Poststelle.
Für den geforderten Rauchschutz werden die Laubengänge mit Türen abgegrenzt. Durch die Verglasung von Abschnitten der Fassade kann der Raucheintritt verhindert und so die Positionierung der Türen variiert werden. Die Fassade wird vor Ort in Beton hergestellt. Einige formgebende Elemente werden als Betonfertigteile geliefert, um die Schalungsarbeiten zu vereinfachen. Die Treppenläufe werden ebenfalls als fertige Elemente geliefert und mit wachsender Fassade eingebaut. Abweichungen von der erforderlichen Brüstungshöhe werden mit absturzsichernder Verglasung überbrückt.
Titel: Sternwartenstraße
Art des Projektes: Wettbewerb zur Fassadengestaltung für ein Studentenwohnheim
Nutzung: studentisches Wohnen
Nutzfläche: 22 m² pro Wohneinheit, gesamt ca. 2.000 m²
Etagen: 7
Raumprogramm: Wohneinheiten Bad, vor Wohnungen großzügige Laubengänge mit Aufenthaltsqualität, Kiosk, Lobby, Eingangsbereich
Leistungen: Wettbewerbsbeitrag Fassadenentwurf
Jahr: 2011
Projektbeteiligte: architektursalon GmbH (Architekt Mario Hein BDA, Dipl.-Ing. Architektur Timo Schnitzler), Casa Concept Projektierungsgesellschaft mbH (Auftraggeber)
Titel: Sternwartenstraße
Art des Projektes: Wettbewerb zur Fassadengestaltung für ein Studentenwohnheim
Nutzung: studentisches Wohnen
Nutzfläche: 22 m² pro Wohneinheit, gesamt ca. 2.000 m²
Etagen: 7
Raumprogramm: Wohneinheiten Bad, vor Wohnungen großzügige Laubengänge mit Aufenthaltsqualität, Kiosk, Lobby, Eingangsbereich
Leistungen: Wettbewerbsbeitrag Fassadenentwurf
Jahr: 2011
Projektbeteiligte: architektursalon GmbH (Architekt Mario Hein BDA, Dipl.-Ing. Architektur Timo Schnitzler), Casa Concept Projektierungsgesellschaft mbH (Auftraggeber)