das tor zum markkleeberger see.
entwurfskonzept
Markkleeberg, ein beliebtes Ausflugsziel der Leipziger, hat durch die Umgestaltung der ehemaligen Braunkohleschürfungen zum Markkleeberger See eine weitere Attraktion gewonnen.
Über die Bornaische Straße gelangt der Besucher aus dem angrenzenden Stadtkern zum See mit der neu erschlossenen Seepromenade und dem darunter liegenden Strand. Hier befindet sich das Bearbeitungsgrundstück. Es charakterisiert das „Tor zum See“
Idee ist, ein Gebäude zu schaffen, das durch die direkte Lage am Eingang zum See eine Landmarkierung für diese Umgebung darstellt.
Der Haupteingang befindet sich an der Nordseite (Auenhainer Straße). Hier gelangt man über eine Terrasse mit ausschweifendem Panoramablick zum großen Ausstellungsraum im Erdgeschoss des Gebäudes. Weiter erreicht man über den Haupteingang die Aussichtsterrasse, auf der man einen Rundumblick über die Landschaft und die Stadt Markkleeberg erlebt.
An der Nordost-Seite befindet sich der Nebeneingang über eine Treppe zum ersten Obergeschoss. Hier gelangt man zu den Büroräumen sowie zur Hausmeisterwohnung.
Durch die zwei separaten Erschließungen (Haupteingang und Nebeneingang) werden die öffentlichen sowie die gewerblichen Bereiche getrennt. Beide Erschließungen laufen auf der dem See abgewandten Gebäudeseite, um den Ausblick zum See nicht zu verstellen.
Die Außenfassade in Cortenstahl ist eine Anlehnung an die Großgeräte in diesem Tagebaugebiet.
Die Kubatur erinnert durch ihre Formgebung und durch die verzahnte Dachkante an eine übergroße Baggerschaufel in Anlehnung an den ehemaligen Braunkohletagebau an diesem Ort.
Der Cortenstahlsockel des Gebäudes ist in Teilbereichen durchwachsen und durchdrungen von Schilf.
Das „Tor zum See“ stellt somit nicht nur ein Eingangsportal, sondern auch ein Symbol für diesen besonderen Ort dar.
entwurfskonzept
Markkleeberg, ein beliebtes Ausflugsziel der Leipziger, hat durch die Umgestaltung der ehemaligen Braunkohleschürfungen zum Markkleeberger See eine weitere Attraktion gewonnen.
Über die Bornaische Straße gelangt der Besucher aus dem angrenzenden Stadtkern zum See mit der neu erschlossenen Seepromenade und dem darunter liegenden Strand. Hier befindet sich das Bearbeitungsgrundstück. Es charakterisiert das „Tor zum See“
Idee ist, ein Gebäude zu schaffen, das durch die direkte Lage am Eingang zum See eine Landmarkierung für diese Umgebung darstellt.
Der Haupteingang befindet sich an der Nordseite (Auenhainer Straße). Hier gelangt man über eine Terrasse mit ausschweifendem Panoramablick zum großen Ausstellungsraum im Erdgeschoss des Gebäudes. Weiter erreicht man über den Haupteingang die Aussichtsterrasse, auf der man einen Rundumblick über die Landschaft und die Stadt Markkleeberg erlebt.
An der Nordost-Seite befindet sich der Nebeneingang über eine Treppe zum ersten Obergeschoss. Hier gelangt man zu den Büroräumen sowie zur Hausmeisterwohnung.
Durch die zwei separaten Erschließungen (Haupteingang und Nebeneingang) werden die öffentlichen sowie die gewerblichen Bereiche getrennt. Beide Erschließungen laufen auf der dem See abgewandten Gebäudeseite, um den Ausblick zum See nicht zu verstellen.
Die Außenfassade in Cortenstahl ist eine Anlehnung an die Großgeräte in diesem Tagebaugebiet.
Die Kubatur erinnert durch ihre Formgebung und durch die verzahnte Dachkante an eine übergroße Baggerschaufel in Anlehnung an den ehemaligen Braunkohletagebau an diesem Ort.
Der Cortenstahlsockel des Gebäudes ist in Teilbereichen durchwachsen und durchdrungen von Schilf.
Das „Tor zum See“ stellt somit nicht nur ein Eingangsportal, sondern auch ein Symbol für diesen besonderen Ort dar.
Titel: Tor zum See
Art des Projektes: Architekturplanung für einen Museumsneubau mit Office am See
Nutzung: öffentliche und gewerbliche Nutzung
Nutzfläche: 1.600 m²
Etage: 2 Etagen plus Dachterrasse
Raumprogramm: Terrasse, Ausstellungsraum, Dachterrasse, Büro- und Besprechungsräume, Hausmeisterwohnung, Lager, Bar, Sanitär
Leistungen: Leistungsphasen 1-3 nach HOAI
Jahr: 2009
Künstler und Designer: die kollegen (Architekt Mario Hein BDA, Dipl.-Ing. für Architektur Christoph Spielvogel)
Weitere Projektbeteiligte: KSW-GmbH-Leipzig (Bauherr)