Im Ortskern von gustebin wurde durch ein Wellnesshotel mit Saunapavillon, sowie angegliederten Ferienhäusern, eine Neustrukturierung entworfen und wird momentan im Genehmigungsprozess verwirklicht.
Das Konzept zeigt eine Hotelneubau mit angegliederten Ferienhäusern im Herzen Gustebins. Erste Entwürfe hatten zum Ziel einen Speicher zu erhalten und in eine Symbiose aus Sanierungsmaßnahme und Erweiterungsneubau zu verwandeln. Eine Begehung vor Ort ergab jedoch, dass der Verfall des alten Speichers zu stark voran geschritten ist und eine Sanierung kaum zurücklässt. So folgten wir dem Grundgedanken, dass ein Neubau in Form und Anmutung der alten Bebauung nahekommt und an diesen erinnern soll.
Der Entwurf eines Ferienhotels mit steil geneigten Dachflächen, Gauben, Naturstein- und Holzfassade folgt der Charakteristik der lokalen Bebauung und insbesondere des alten Speichers.
Neben klassischer Beherbergung werden Spa- und Wellness-Landschaft, Fitnessbereich, Restaurant mit Kaminlounge und ein Bikeshop dem Ort mehr Attraktivität und Mobilität im Umland und zur Ostsee verleihen.
Ein Baustein des Hotelkonzeptes im Süden des Hotelareals soll eine Symbiose aus einem japanischen Teepavillon und einer Dschunke sein. Der Pavillon soll als Ort der Ruhe sowie Besinnung fungieren und bildhaft im Garten vor Anker gehen.
Das Konzept zeigt eine Hotelneubau mit angegliederten Ferienhäusern im Herzen Gustebins. Erste Entwürfe hatten zum Ziel einen Speicher zu erhalten und in eine Symbiose aus Sanierungsmaßnahme und Erweiterungsneubau zu verwandeln. Eine Begehung vor Ort ergab jedoch, dass der Verfall des alten Speichers zu stark voran geschritten ist und eine Sanierung kaum zurücklässt. So folgten wir dem Grundgedanken, dass ein Neubau in Form und Anmutung der alten Bebauung nahekommt und an diesen erinnern soll.
Der Entwurf eines Ferienhotels mit steil geneigten Dachflächen, Gauben, Naturstein- und Holzfassade folgt der Charakteristik der lokalen Bebauung und insbesondere des alten Speichers.
Neben klassischer Beherbergung werden Spa- und Wellness-Landschaft, Fitnessbereich, Restaurant mit Kaminlounge und ein Bikeshop dem Ort mehr Attraktivität und Mobilität im Umland und zur Ostsee verleihen.
Ein Baustein des Hotelkonzeptes im Süden des Hotelareals soll eine Symbiose aus einem japanischen Teepavillon und einer Dschunke sein. Der Pavillon soll als Ort der Ruhe sowie Besinnung fungieren und bildhaft im Garten vor Anker gehen.
titel: h1 gustebin
art des projektes: neubau eines ferienhotels mit spabereich und saunapavillion
nutzung: beherbergung, gastronomie und wellness
nutzfläche: 2250 m²
etagen: 5
raumprogramm: wohnen, schlafen, bad, restaurant und lounge, spa, bikeshop
leistungen: lph 1-4 nach hoai
jahr: 2017
künstler und designer: architektursalon gmbh (architekt mario hein bda)