IWP Chemnitz Entwurf Institutsgebäude - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland
IWP Chemnitz Entwurf Institutsgebäude - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland
IWP Chemnitz Entwurf Institutsgebäude - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland
IWP Chemnitz Entwurf Institutsgebäude - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland

beim entwurf des neuen Institutsgebäudes wurden prozessabläufe geprüft.

die kommunikation innerhalb des gebäudes soll dabei auch nach außen hin lesbar sein.

IWP Chemnitz Entwurf Institutsgebäude - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland

Der Entwurf für einen Neubau für das Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse (kurz IWP) in Chemnitz wurde vom Architekten Mario Hein BDA und Prof. Dr. sc. techn. Reinhard Erfurth beauftragt.

Die beiden Partner stellten sich der Aufgabe, für die Technische Universität Chemnitz ein neues Institutsgebäude mit heutigen Standards zu entwickeln. Dabei wurden Prozessabläufe im Institut geprüft und mit der vorliegenden studentischen Arbeit übereinandergelegt. Die Kommunikation innerhalb des Gebäudes sollte dabei auch nach außen hin lesbar sein.

Diese Spangenbildung der Funktionen ist hierbei ein wesentlicher Bestandteil, den die Architekten in seine Grundstruktur übersetzten und an die neue Aufgabe angepasst haben.

So ist der Entwurf in folgende Gebäudestrukturen gegliedert: Empfang, Konferenz, Büro, Auditorium, Virtual Reality, Labore, Arbeitsräume und Maschinenbauhalle in direkter Kommunikation, Austauschbarkeit und Erweiterbarkeit.

Der Entwurf für einen Neubau für das Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse (kurz IWP) in Chemnitz wurde vom Architekten Mario Hein BDA und Prof. Dr. sc. techn. Reinhard Erfurth beauftragt.

Die beiden Partner stellten sich der Aufgabe, für die Technische Universität Chemnitz ein neues Institutsgebäude mit heutigen Standards zu entwickeln. Dabei wurden Prozessabläufe im Institut geprüft und mit der vorliegenden studentischen Arbeit übereinandergelegt. Die Kommunikation innerhalb des Gebäudes sollte dabei auch nach außen hin lesbar sein.

Diese Spangenbildung der Funktionen ist hierbei ein wesentlicher Bestandteil, den die Architekten in seine Grundstruktur übersetzten und an die neue Aufgabe angepasst haben.

So ist der Entwurf in folgende Gebäudestrukturen gegliedert: Empfang, Konferenz, Büro, Auditorium, Virtual Reality, Labore, Arbeitsräume und Maschinenbauhalle in direkter Kommunikation, Austauschbarkeit und Erweiterbarkeit.

IWP Chemnitz Entwurf Institutsgebäude - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland

Titel: IWP Chemnitz

Art des Projektes: Entwurf für den Neubau des Instituts für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse (IWP) der Technischen Universität Chemnitz

Nutzung: Technikhalle, Büro- und Laborräume

Nutzfläche: Bürogebäude 1.450 m², Versuchshalle 2.500 m²

Etagen: 2

Raumprogramm: Bürogebäude für 100 Mitarbeiter mit 20 Einzelbüros, 40 Doppelbüros, 1 Konferenzraum, 3 Besprechungsräume, Kopiernische, Teeküche, Sanitär und Kommunikationszone

Leistungen: Entwurf

Jahr: 2009

Projektbeteiligte: die kollegen (Architekt Mario Hein BDA und Dipl.-Ing. Architektur Christoph Spielvogel), ERFURTH.PROJEKTDESIGN (Prof. Dr. sc. techn. Reinhard Erfurth), TU Chemnitz/Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse (Bauherr)